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Bei intensiver körperlicher Betätigung kommt es zu einer Überproduktion von Wärme, die dem Körper vor allem durch die Verdunstung von Wasser beim Schwitzen entzogen wird. Da der Organismus kein reines Wasser ausscheiden kann, erreicht er dies auf dem Umweg – er scheidet Ionen aus, an die Wassermoleküle gebunden sind. Beim Schwitzen kommt es nicht nur zu großen Verlusten an Wasser, sondern auch an wichtigen Mineralien und Vitaminen. Wassermangel äußert sich in einer Verdickung des Blutes, was erhöhte Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Herzens stellt. Ab einer gewissen Blutverdickung entsteht Durst, der ein sicheres Zeichen für eine beginnende Austrocknung des Körpers ist. Dies kann sich nach und nach in Konzentrationsverlust und Müdigkeit äußern. Dehydrierung verringert die Fähigkeit zu schwitzen, was zwangsläufig zu einem Anstieg der Körpertemperatur (bis zu 3 °C) und Leistungsverlust führt.
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